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Muttersprache als Bumerang?

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Muttersprache als Bumerang?
Sprachliche Feinkost für die Persönlichkeit
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Sprachstudio Dr. Spitzner
Ellefelder Straße 23

08223 Falkenstein
Tel./Fax: 03745-4419
Dr.Spitzner@sprachstudio-drspitzner.de

Placeholder Hardcover,
Bezug folienkaschiert,
glänzend; 112 Seiten;
ISBN 3-00-007660-3;
Preis: 19,95 EUR

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Sprachliche Feinkost für die Persönlichkeit

in: "Muttersprache als Bumerang? - Therapie gegen sprachliche Stolpersteine"

Inhaltsübersicht

Diagnose (9) - Therapie (29) - Rehabilitation (88) - Symptome (111)

Kapitel (1): Dialekt und Persönlichkeit (13-28)

Vom ersten Schrei zum Wohllaut - Nach den ersten Schritten - Auf der Laufbahn - Mit Hochdeutsch zu schnellerer Anerkennung - Sprechweise-Kriterium für menschliche Werte(?) - Sprechweise wechseln wie das Hemd(?)

Kapitel (2): Zum Sprechen ermuntern (30-62)

Vor dem ersten Wort - Die Lippen und der (mitteldeutsche) Ton- Freundlich fragen - Verständnisvoll kommunizieren - Sich zu Wort melden wollen - Clever argumentieren - Übers Drumherum- und Herausreden - Vom Lampenfieber zum Beifall - Telefon(ge)muffel

Kapitel (3): Sprachschnitzer vermindern (73-87)

Übertriebene Wortliebe: nachvollziehen, von bis zu, sich, ganz, Landschaften, Standort, im Rahmen, tote Leichen, zur Aufführung kommen, Kultur, echt, super Vernachlässigte Satzpflege: Beziehungsprobleme beim Partizip - Zahlen-Verwirrspiel - Kurz, kürzer, Überschriften - Gut gemeint, aber merkwürdig formuliert - Soll man es wörtlich oder ernst nehmen?

Kapitel (4): Rechtschreibregeln - umstritten seit eh und je (89-110)

- Das neue Regelwerk in der Übergangsphase -
Wichtige Regeln und Beobachtungen zu ihrer Anwendung: Kommasetzung - unauffällig; Laut-Buchstaben-Zuordnung - unübersehbar; Getrennt- und Zusammenschreibung - ärgerlich; Groß- und Kleinschreibung - kleinmütig; Worttrennung am Zeilenende - kurios; Schreibung mit Bindestrich - harmonisch

Meinungen zum Buch

Ein Nobelpreisträger:

Ich bin gerade dabei "Muttersprache als Bumerang?" zu lesen und finde es sehr lehrreich.

Ein Olympiasieger und Weltmeister:

Mit Sicherheit werde ich aus dem Buch neue Erkenntnisse gewinnen.

Ein Weltraumflieger:

An dem interessanten und lehrreichen Buch gefällt mir besonders die eingehende, gefällige Sprache.

(Da es sich um Auszüge aus persönlichen Schreiben handelt, werden Namen nicht genannt).

Aus einer Rezension der Freien Presse, Lokalausgabe, 12./13.4.2001:

Im Jahr der Sprachen sollte Muttersprache nicht unbeachtet bleiben. Der Autor nimmt Defizite unter die Lupe, die sowohl im Sprechalltag als auch im Umgang mit dem geschriebenen Wort zu finden sind. Er tut dies, um seine Mitmenschen vor Schaden zu bewahren. Denn ähnlich wie ein Bumerang können ausgesprochene oder geschriebene Worte ihre Ziele verfehlen und den Sprecher oder Verfasser in missliche Situationen bringen. Dabei spart der Autor nicht mit Vergnüglichem. Seine Therapie gegen sprachliche Stolpersteine ermuntert.

Aus einer Rezension des Vogtland-Anzeigers, in Vogtland-Panorama, 20.09.2001:

Wenn man das Buch aufschlägt, glaubt man anfangs, Verse vor sich zu haben... In Wirklichkeit sind es pointiert formulierte Erkenntnisse, Empfehlungen oder Ratschläge zum besseren Gebrauch unserer Sprache. Insgesamt ist das Buch allen Freunden der deutschen Sprache zu empfehlen, besonders aber Schülern höherer Klassen, Studenten, Journalisten, Bürgermeistern, Stadträten und Angestellten mit Publikumsverkehr. Es wäre auch ein besonderes Geburtstags-, Jubiläums- oder Weihnachtsgeschenk.